Ableitend aus den erkannten Verschwendungen aus Phase 1 werden die Potentiale und Teilziele hergeleitet und die dazu notwendigen Prozesse definiert.
Über die benötigten Kapazitäten, Durchlaufzeiten und Kosten zur Umsetzung der Optimierungen und der erwartete Optimierungsnutzen wird die Umsetzungspriorität bestimmt.
Umsetzungs-Priorität 1: sofortige Umsetzung
Umsetzungs-Priorität 2: Umsetzung zu einem späteren Zeitpunkt
Umsetzungs-Priorität 3: wird nicht umgesetzt
Fehlende projektmanagementspezifische Methoden, Elemente, Tools, Prozesse und Dokumente werden für alle verständlich eingeführt.
Oftmals werden die bisher bestehenden Prozesse stark verschlankt und die Anzahl der Dokumente reduziert.